Mittwoch Morgen ging es, wie schon am Sonntag früh um elf in den Pub, um das Deutschlandspiel gegen die Türkei zu verfolgen. Nicht dass das Spiel an sich schon spannend genug gewesen wäre, die technische Schwierigkeiten ließen nicht nur Christian nah an einen Herzinfarkt geraten :P Nach dem das Finale dann aber unter Dach und Fach war hieß Goodbye San Fran. Mit unserem Prius ging es über die Golden Gate Bridge Richtung Nordkalifornien - wobei wir auf dem Weg dorthin kaum etwas von der Landschaft sahen. Die momentanen Waldbrände verschleierten auf dem ganzen Weg die Sicht. Die Gegend um Big Sur, wo wir vor einer guten Woche waren, ist im Moment sogar gänzlich für den Autoverkehr gesperrt... wieder mal Schwein gehabt :)
Gegen Nachmittag erreichten wir dann die Avenue of Giants. Einen Highway mitten durch den Redwood Nationalpark, und gesäumt von jenen bis zu 100m hohen Baumgiganten. Gecampt wurde dann auch unter jenen Redwoodbäumen - wobei ein besonderes Highlight die Powerpoint Präsentation des Rangers auf dem Campground war. Mitten im Wald wurde einem hier die Fauna & Flora des Nationalparks erläutert - sehr interessant!
Donnerstag morgen starteten wir noch einen der mächtigsten Bäume des Parks einen Be
such ab. Die Rießenbäume im Lady Johnson Grove ließen einen fast lachhaft klein erscheinen. Da der Tag noch jung war, entschieden wir aufgrund der Wetterlage eine alte Rechnung zu begleichen. Vor drei Wochen hatte uns der Crater Lake mit Schneeregen und Nebel die Sicht in den (inaktiven) Vulkanschlot und dessen See verweigert. So erreichten wir mit der untergehenden Sonne den Krater- und diesmal bekamen wir ihn zu se
hen. Ein tiefblauer See, eingeschlossen von den Kraterwänden des Vulkans. Diese Szene ließ einen den Umweg von 300 Kilometern glatt vergessen. Und so schlugen wir zufrieden zwischen Schneehäufchen abermals unser Zelt auf und genoßen die sternenklare Nacht bei ein paar Bier und Ramen (unsere geliebte Nudelsuppe :).
such ab. Die Rießenbäume im Lady Johnson Grove ließen einen fast lachhaft klein erscheinen. Da der Tag noch jung war, entschieden wir aufgrund der Wetterlage eine alte Rechnung zu begleichen. Vor drei Wochen hatte uns der Crater Lake mit Schneeregen und Nebel die Sicht in den (inaktiven) Vulkanschlot und dessen See verweigert. So erreichten wir mit der untergehenden Sonne den Krater- und diesmal bekamen wir ihn zu se
hen. Ein tiefblauer See, eingeschlossen von den Kraterwänden des Vulkans. Diese Szene ließ einen den Umweg von 300 Kilometern glatt vergessen. Und so schlugen wir zufrieden zwischen Schneehäufchen abermals unser Zelt auf und genoßen die sternenklare Nacht bei ein paar Bier und Ramen (unsere geliebte Nudelsuppe :).Wieder kamen uns die sehr gemütlichen Arbeitszeiten der Ranger entgegen und abe
rmals konnten wir so für Lau übernachten. Zum Sonnenaufgang standen erkundeten wir die Umgebung des Sees, bevor wir uns in Richtung Portland aufmachten. Auf bekannten Wegen cruisten wir gen Hauptstadt Oregons. Eine sehr grüne Stadt, mit sehr einladendem Stadtzentrum und sehr junger und durchaus optisch ansprechender Bevölkerung :P
Morgen werden wir dann wieder unseren Ausgangspunkt der Reise erreichen - Seattle. Hoffentlich diesmal bei Sonnenschein...
rmals konnten wir so für Lau übernachten. Zum Sonnenaufgang standen erkundeten wir die Umgebung des Sees, bevor wir uns in Richtung Portland aufmachten. Auf bekannten Wegen cruisten wir gen Hauptstadt Oregons. Eine sehr grüne Stadt, mit sehr einladendem Stadtzentrum und sehr junger und durchaus optisch ansprechender Bevölkerung :P
2 Kommentare:
Sorry if I commented your blog, but you have a nice idea.
optisch ansprechende Bevölkerung... ich lach mich kaputt ;-)
wie oft habt ihr denn das video mit dem truck gefilmt???
na dann cruist mal schön nach hause!
beste grüße, PhiSo
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